Herzlich Willkommen bei Dr. Angermüller
Dr. Angermüller
Praxisklinik
 
Dr.Angermüller
 
Unser Team
 
Ambulantes
Operieren
 
Arthroskopie
 
Sprechzeiten
 
Kontakt
 
Links
 

Meniskusschäden

Meniskusschäden sind die häufigsten Krankheitsbilder, die arthroskopisch therapiert werden. Ein Meniskusschaden kann durch einen Unfallmechanismus hervorgerufen werden, kann aber auch spontan ohne äußere Gewalteinwirkung entstehen, nämlich dann wenn das Meniskusgewebe degenerativ vorerkrankt ist.

Lappenriss vor der arthroskopischen Sanierung Lappenriss nach der arthroskopischen Sanierung
Lappenriss vor arthroskopischer Sanierung Lappenriss nach arthroskopischer Sanierung
Korbhenkel vor arthroskopischer Sanierung Korbhenkel nach arthroskopischer Sanierung
Korbhenkel vor arthroskopischer Sanierung Korbhenkel nach arthroskopischer Sanierung
Hinterhornlängsriss Hinterhornlängsriss nach Refixation mit resorbierbaren Pins
Hinterhorn-
längsriss
nach Refixation mit resorbierbaren Pins

Die Diagnose wird durch die Anamnese, klinische Untersuchung, ggf. Ultraschalluntersuchung oder Kernspintomographie gestellt. Häufige auf einen Meniskusschaden hinweisende Symptome sind Schmerzen, Schwellung, Schnapphänomene, Einklemmungen und Bewegungseinschränkung des betroffenen Kniegelenkes.

Der Meniskusschaden bzw.-Einriß kann vielfältige Formen aufweisen; wir unterscheiden den Radiärriß, Lappenriß, Längsriß, Korbhenkelriß und den Horizontalriß. Das exakte Ausmaß der Verletzung zeigt die Arthroskopie.

Die Therapie besteht darin, das defekte Gewebe mit Spezialinstrumenten zu entfernen, um wieder eine glatte Oberfläche des Meniskus zu schaffen.
Der Vorteil der arthroskopischen Technik besteht darin, daß nur krankhaft verändertes Gewebe reseziert wird, alle unversehrten Anteile werden im Gelenk belassen.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, einen abgerissenen Meniskusanteil wieder anzunähen bzw. zu refixieren.
 

 

 

zurück ]   [ weiter ]

Impressum